Die artec technologies AG wird von der Deutschen Bundesbank im Rahmen der aktuellen Bonitätsanalyse erneut mit „notenbankfähig“ ausgezeichnet. Die Bonitätseinstufung soll mit einem Investment Grade Rating von S&P vergleichbar sein. Gemäß der S&P-Skala wäre artec mit der Bonitätsnote „BBB-“ eingestuft (Vorjahr: BBB). Das Rating ist bis zum 09. Mai 2023 gültig, berichtet artec.
Innerhalb der Bonitätsprüfung wurden die Bilanzen der vergangenen drei Jahre analysiert. Darüber hinaus flossen auch die unternehmensspezifischen Verhältnisse, die aktuelle Unternehmensentwicklung und die Zukunftspotenziale in die Beurteilung ein. Weiterhin ergibt sich durch den Branchenvergleich die Möglichkeit, die Positionierung im Wettbewerb zu beurteilen. Ausführlichere Informationen zur Bonitätsanalyse stehen auf artec.de/de/notenbankfaehigkeit.html zur Verfügung.
Die Auszeichnung der Deutschen Bundesbank bestätigt einmal mehr, dass artec solide finanziert und als Spezialist für die Sammlung, Speicherung und Analyse von Daten aus unterschiedlichsten Quellen in Wachstumsmärkten aktiv ist. Letzteres bestätigt auch der bisherige Geschäftsverlauf im Jahr 2022. So erwartet artec für die ersten sechs Monate 2022 eine Umsatzsteigerung im deutlich zweitstelligen Prozentbereich.
Die Analysten von SMC Research erwarten in ihrer aktuellen Studie, dass artec den Umsatz im Gesamtjahr um 25% steigern wird und nennen ein Kursziel von € 4,00. Die Studie zum Download: https://bit.ly/3LhfNoO